M.A.R.S. Forschungsprojekt 2025
M.A.R.S.-Simulationsstudie Forschungsprojekt 2025
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Über M.A.R.S.
Bereits im Jahr 2024 hat dentognostics sich dem Forschungsprojekt des M.A.R.S.-Teams (Mars Analog Research Simulation) der UCLouvain für dessen bevorstehende Mission angeschlossen. Aufgrund der hohen Relevanz des Themas wurden wir auch für 2025 eingeladen, die M.A.R.S.-Simulationsstudie im April mit unserer In-vitro-Diagnostik zu begleiten.
Denn: Kerngesunde Zähne aller Crew-Mitglieder sind essenziell für das Gelingen der bis zu zwei Jahre dauernden Mars-Missionen. Astronauten sind auf ihren Expeditionen ins All einer 700-fach höheren kosmischen Strahlenbelastung ausgesetzt als auf der Erde. In Kombination mit der Schwerelosigkeit, dem mit der Mission verbundenen Stress und der Ernährung haben Astronauten ein signifikant höheres Risiko für einen verstärkten Kollagenabbau, der während der lang andauernden Mars-Missionen zu Knochen- und Zahnverlust führen kann.
Getestet wurde mit dem Biomarker aMMP-8 im vergangenen Jahr die internationale Atlas-Crew 2024 während ihrer zweiwöchigen Expedition im Raumfahrt-Trainingscamp in Utah (USA). Der leicht anzuwendende Speicheltest gibt über ein Messgerät innerhalb weniger Minuten Auskunft über den Kollagenstatus, der bei Zahnfleischerkrankungen und Stress erhöht ist, da Stress sich auf das Immunsystem des Menschen auswirkt.
Die Studie im April 2025 trägt den Titel „Longevity Effects of Substitution of a Collagen-Vitamin Micronutrition Formular (CollagenSafe®) for the reduction of progressive Collagen Breakdown Activity (aMMP-8) of Astronauts in a simulated M.A.R.S. Mission environment“. Großes Thema ist hierbei: Wie kann der Kollagenabbau bei den Astronauten im All gehemmt werden? Dafür wird er erneut mit aMMP-8 kontrolliert und durch Substitution einer spezifischen Mikronährstoff-Formulierung (CollagenSafe®) gehemmt, wodurch die Regeneration der Astronauten gefördert wird.
Die Weltraumforschung ist für die Longevity-Forschung daher so wertvoll, weil die Astronauten durch die Einflüsse, denen sie sich im All aussetzen, ihren Kollagen-Abbau und damit ihre Alterung akzelerieren. Gelingt es uns, diese im Weltraum positiv zu beeinflussen, können wir von den Erkenntnissen auf der Erde erst recht profitieren.
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aMMP-8 ist der ideale Gradmesser für die Messung der Kollagenstabilität unter den besonderen Bedingungen einer Weltraummission. Auf der Erde ist dies ein Durchbruch für die Longevityforschung – endlich können wir die Wirksamkeit der Kollagen- & Mikronährstofftherapie individuell messen und auf die Bedürfnisse unserer Patienten abstimmen.“
Dr. Dirk Neefs
DDS, NASA/ESA Dental Advisor, Space Health Dental Expert, Belgium
Die Atlas-Crew


